Ob Bäckerei oder Onlineshop: 2 % Geld zurück!

Die Visa 2 % Geld-zurück-Aktion ist da. Egal, wo oder wie Sie zahlen: ob in der Bäckerei um die Ecke oder im Onlineshop ihrer Buchhandlung – ob kontaktlos, mobil oder online. Bis zum 30. Juni 2021 gibt´s 2 % Geld zurück auf Zahlungen bis 25 €.

So einfach geht’s:

1. Anmelden

Registrieren Sie sich auf visaeurope.at/geldzurueck
mit Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrer Visa Karte

2. Mit Visa bezahlen

Zahlen Sie bis 30.06.2021
einfach, schnell und sicher mit Visa – mobil, kontaktlos oder online. Zahlungen bis 25 € werden automatisch berzücksichtigt.

3. Geld zurückzubekommen

Sie bekommen 2 % Ihrer bis 30.06.2021 getätigten Zahlungen bis 25 € auf Ihr mit Visa verknüpftes Konto – und das innerhalb von
3 Wochen.

Alle Informationen und die Registrierung zur Teilnahme finden Sie hier: www.visaeurope.at/geldzurueck

Optimistisch in die Zukunft investieren

Das Jahr 2021 nähert sich seiner Mitte und verspricht die baldige Rückkehr zu einer neuen Normalität.
In den letzten Monaten haben wir gelernt und gleichzeitig bewiesen, wie verlässlich und stabil
die Menschen und die Wirtschaft in unserer Region auch bei großen Herausforderungen agieren.
So dürfen wir Mit.Einander aufatmen und aktiv und optimistisch in die Zukunft blicken.

Nachdem anfänglich von Wochen ausgegangen wurde, hat sich die Pandemie dann doch zum Marathon entwickelt. Nach vielen Höhen und Tiefen, Lockdowns und Einschränkungen scheint die Impfung nun endlich Entspannung zu bringen. Auch wenn es mühsam und in manchen Fällen auch tragisch war, macht es zuversichtlich zu sehen, dass der Großteil der Menschen auch in schweren Zeiten verantwortungsbewusst zusammenhält. So haben der Walgau und das Große Walsertal die schwerste Gesundheitskrise unserer Zeit bisher gut überstanden. Mehr denn je gilt es in guten Zeiten Fundamente zu bauen und Reserven zu bilden, um in schwierigen Phasen gerüstet zu sein.

DANKE!

Es ist uns ein großes Anliegen den Dank an all jene zu richten, die in den letzten Monaten besonders gefordert waren. Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, haben Großartiges geleistet. Ebenso haben die Entscheidungsträger und die Administration bei Land und Bund mit größtem Einsatz gegen den unsichtbaren Kontrahenten angekämpft. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Kollegen, die stets bereit waren, die täglich wechselnden Umstände zu akzeptieren, um direkt bei unseren Kunden zu sein. Es tut gut zu wissen, dass wir auf die Menschen und die Kultur in unserem Land zählen können.

Der wirtschaftliche Ausblick auf die nächsten Monate ist durchaus positiv, zurückgestellte Investitionen werden nunmehr umgesetzt.

Dir. Mag. (FH) Christian Fiel MBA

Ihre Raiffeisenbank als Garant für Stabilität und Fortschritt

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind aus heutiger Sicht noch nicht endgültig absehbar. Bisher konnten gröbere Schäden verhindert werden, nicht zuletzt durch die vielen Förderungen, die den Wirtschaftsbetrieben zuerkannt worden sind. So wird die Staatsverschuldung zwar massiv ansteigen, das für die Wirtschaft so wichtige Gerüst wurde aber durch diese öffentlichen Investitionen erhalten. Der Ausblick auf die kommenden Quartale ist durchaus positiv, da Konsum und Investitionen teilweise zurückgestellt wurden und somit Kaufkraft und Kapital für die Zukunft zur Verfügung steht.

Wir investieren in die Zukunft unserer Region

Für uns als Raiffeisenbank sind Investitionen in den eigenen Heimatmarkt stets ein Thema mit hoher Priorität. Auch wenn der Trend der Digitalisierung die Art und Weise von wesentlichen Bankprozessen verändert und die Kunden ihr Nutzungsverhalten anpassen, ist für uns die persönliche Nähe kein „alter Hut“. Vielmehr gilt es die neuen und bequemen Möglichkeiten zu nutzen und gleichzeitig die vertrauensstärkenden Bindungen zu festigen. Wir setzen daher unsere Strategie fort, optimale technische Lösungen zu bieten und dennoch auch mit Menschlichkeit präsent zu bleiben. Darum investieren wir 2021 in unser Bankstellennetz: Ziel ist es, an zumindest fünf Standorten dauerhaft mit unseren Mitarbeitern für Sie da zu sein.

Im Sommer 2021 investieren wir beträchtlich in unsere Bankstelle Sonntag. Ein klares Statement für unser Großes Walsertal.

Dir. Markus Amann MBA

Teilmarkt Großes Walsertal – Bankstelle Sonntag

Mit unserem starken Team unter der Leitung von Prokurist Heino Konzett sind wir im Großen Walsertal seit vielen Jahren ausgezeichnet vernetzt. In die Bankstelle werden wir heuer beträchtlich investieren, sie wird komplett erneuert, um künftig eine perfekte Infrastruktur für unsere Kunden und Mitarbeiter zur Verfügung stellen zu können. Ein starkes und klares Statement für unser Großes Walsertal!

Teilmarkt Blumenegg – Raiffeisen Haus Thüringen

Im Herzen von Thüringen setzen wir das Projekt einer Zentrumsverbauung um. Die Planung ist weit fortgeschritten, in den nächsten Monaten sollte der Baustart erfolgen. Es entsteht ein Gebäude mit Bank, Backshop-Cafe, Polizei, Gewerbe und Wohnungen. Das Bauwerk soll für unsere Kunden und die Menschen im Raum Blumenegg ein besonders einladender Treffpunkt werden.

Mit diesem positiven Blick in eine vielversprechende Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihren Familien einen wunderbaren Sommer. Bleiben Sie gesund!

Markus Amann, Christian Fiel und
Markus Prünster, das Vorstandsteam der Raiffeisenbank im Walgau

Maler Juen bringt die Natur an die Wände

Er ist ein Meister seines Fachs: Werner Juen aus Thüringen. Und wenn er über Farben, Putz, Lehm, Kalk und Fassaden spricht, spürt man seine Freude am Handwerk: „Wir schaffen ein Wohlfühlgefühl an und in den vier Wänden der Menschen.“

Vor mittlerweile acht Jahren machte Werner seinen Meister zum Maler und Anstreicher. Sein Plan war es ursprünglich, es bei der Meistprüfung zu belassen, doch hat er während seiner Ausbildung so viel an Fachwissen und Freude gewonnen, dass er sich für die Selbstständigkeit entschied: „Besonders die Beratung meiner Kunden, das Einbringen meiner Ideen und die gemeinsame Entwicklung kreativer Lösungen haben es mir angetan.“ Seit 2013 nun malt und streicht Werner in seinem eigenen Betrieb „Maler Juen“.

Nachhaltige Techniken

„Maler Juen“ ist besonders im privaten Wohnraum gefragt – innen wie draußen erledigt er sämtliche Malerarbeiten. „Großen Wert lege ich dabei auf Nachhaltigkeit“, so Werner Juen. Speziell im Innenbereich empfiehlt er, wenn immer möglich, auf mineralische Farben ohne Chemie zu setzen. „Mit natürlichen Werkstoffen und Silikatfarben können Innenräume auf nachhaltige Weise zu echten Wohlfühlorten gemacht werden.“ Immer beliebter werden außerdem besondere Techniken beim Malen und Anstreichen. Werner kommt ins Schwärmen, wenn er von Kalkglätte, Caraston® und Lehmputz spricht: „Ein gesundes, atmungsaktives Raumklima, eine Vielzahl an Kombinationsvarianten, einfache Pflege und Robustheit – mit diesen neuen Techniken ist unglaublich viel möglich.“

Noch viel vor

Selbst als Lehrling begonnen, konnte Werner Juen bereits einen eigenen Lehrling in seinem Betrieb ausbilden. Aktuell erledigt er seine Aufträge gemeinsam mit einem Kollegen. Und Corona? Die Pandemie habe ihn wirtschaftlich kaum getroffen. Im Gegenteil seien die Aufträge mehr geworden. „Die Menschen verbringen gezwungenermaßen aktuell mehr Zeit zu Hause. Den wachsenden Wunsch nach einem angenehmen Klima und kreativ gestalteten vier Wänden spüren wir. Und wir können diesen Wunsch erfüllen“, freut sich Maler Juen schon auf die nächsten Projekte.

Für mich als finanzieller Begleiter von Werner, ist es sehr schön zu sehen wie gut und schnell sich sein Unternehmen entwickelt hat und wie gut er die Selbständigkeit meistert. Ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg!

Philipp Rinderer, Teilmarktleiter Blumenegg

Drei uralte Techniken neu entdeckt:

Kalkglätte: Sie ist ein optischer Hingucker und zugleich die gesunde Alternative zu Fliesen im Bad. Auf natürliche Weise verbessert Kalkglätte das Raumklima und minimiert Schimmelgefahr und Kondenswasser.

Caraston®: Die natürlich-mineralischen Rohstoffe, die bei diesem Putz verwendet werden, schaffen ein gesundes, atmungsaktives Raumklima. Caraston® kann sowohl für Wände als auch für Böden verwendet werden und bietet mit rund 70 lebendigen, mineralischen Farben eine Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Dabei ist Caraston® genauso pflegeleicht und robust wie eine herkömmliche Fliese.

Lehmputz: Für ein gesundes Wohnklima bietet sich Lehm als atmungsaktiver, feuchtigkeitsregulierender und schadstoffabsorbierender Baustoff an. Auch mit diesem Werkstoff können besonders kreative Lösungen geschaffen werden.

Maler Juen
Siedlerweg 5 | 6712 Thüringen
+43 664 4492047 | werner@malerjuen.at
malerjuen.at

Ein Berater durch und durch

Marcel Pixner ist seit 2014 Mitarbeiter der Raiffeisenbank im Walgau. Damit sich jeder ein besseres Bild von ihm machen kann, haben wir ihn ins Scheinwerferlicht gerückt und mit ihm das folgende Gespräch geführt.

Du bist seit knapp sieben Jahren bei der Raiffeisenbank im Walgau. Warum?
Weil ich gerne mit Menschen zu tun habe, weil mich der Finanzbereich schon immer interessiert hat und ehrlich gesagt, weil ich einfach ziemlich gern hier in der Region bin.

Was gefällt dir am Walgau so gut?
Ich könnte jetzt sagen, dass die Menschen hier so freundlich sind, die Natur so schön ist, man hier wunderbar wandern und allerlei weitere Dinge tun kann. Und alles würde auch stimmen. Aber eigentlich lässt es sich gar nicht so genau erklären, warum ich so gerne hier bin. Ich selbst bin in Rankweil aufgewachsen, komme aber unglaublich gerne in den Walgau und fühle mich besonders in Nenzing einfach sehr wohl.

Trotzdem wohnst du in Feldkirch.
Richtig! Vielleicht komme ich auch deshalb immer so gerne zu meiner Arbeit hierher.

Was genau machst du bei Raiffeisen?
Ich bin Berater für Privatkunden. Dabei darf ich ganz unterschiedliche Menschen aus dem Walgau betreuen. Jüngere und ältere, Familien und Sumsi Sparer – genau diese Vielfalt gefällt mir.

Macht das den Job nicht auch schwierig?
Es macht meinen Arbeitsalltag abwechslungsreich. Mein Ziel ist es immer, auf die Bedürfnisse meiner Kunden einzugehen und ihnen jeweils die für sie optimale Lösung anzubieten. Genau aus diesem Grund kommen die Menschen ja auch zur Raiffeisenbank im Walgau und nicht zu irgendeiner Bank, die ihnen Produkte von der Stange verkauft. Ich will den Menschen zeigen, dass wir tatsächlich anders sind.

Als Kundenberater muss man viel Wissen mitbringen.
Das stimmt. Man trägt eine Verantwortung gegenüber den Kunden und bei der Raiffeisenbank im Walgau herrscht zurecht ein hoher Qualitätsanspruch. Ich bin daher froh, mit dem Abschluss der HAK Feldkirch eine solide Ausbildung und durch den frühen Start als Bankkaufmann viel Erfahrung gesammelt zu haben. Hinzukommen permanente Weiterbildungen und Workshops, durch die ich am Laufenden bleibe.

Dann wolltest du schon lange Berater werden?
Der Kontakt zu Menschen war mir von Anfang an wichtig. In meinen ersten Jahren bei der Raiffeisenbank im Walgau konnte ich in unterschiedlichen Bereichen mitarbeiten, zum Beispiel in der Kreditabteilung, am Schalter, an der Hauptkassa. Da kristallisierte sich sehr rasch heraus, dass Beratersein genau das Richtige für mich ist.

Und zwar in Nenzing.
Zuletzt war ich drei Jahre in Frastanz, was mir auch sehr gut gefallen hat. Nachdem ich aber sehr gerne in Nenzing bin, freut es mich umso mehr, dass ich seit Sommer des letzten Jahres wieder hierher wechseln konnte und auch hier in einem jungen, dynamischen Team mit einem Top-Klima arbeiten kann.

Was macht Marcel in seiner Freizeit?
Bei mir dreht sich sehr viel um Fußball. Ich spiele selbst mit großer Begeisterung und nutze so ziemlich jede Minute für diesen Sport. Wenn aber noch Zeit bleibt, dann reise ich auch sehr gerne: Vor allem Städtereisen haben es mir angetan.

Dann hoffen wir, dass Reisen bald wieder möglich sein wird und vor allem, dass du danach immer wieder gesund und voller Eindrücke zurück nach Hause kommst, wo du so gerne bist. Danke Marcel!

Offen für besondere Veranstaltungen

Hofnarren, Schwertkämpfer und Mundschenk sind längst abgezogen. Und trotzdem steht man als Besucher des Kulturraums Burgruine Blumenegg inmitten eines hochmittelalterlichen Denkmals – und zugleich in einer einzigartigen und modernen Veranstaltungslocation. Offen steht sie für viele private und öffentliche Events.

Im Jahr 1260 ließ Graf von Montfort-Werdenberg die Burg Blumenegg erbauen. Für das Geschlecht war sie Mittelpunkt ihrer Herrschaft, der Gerichts- und Verwaltungssitz. Damals war die Burg ein markantes Zeugnis hochmittelalterlicher Festungsbaukunst. Doch die Zeit nagte an diesem Bauwerk und es verfiel mit der Zeit. Dem schoben einige Engagierte einen Riegel vor: Sie machten aus der Ruine einen lebendigen Kultur- und Freizeitraum.

Erhalt eines Denkmals

Über 50 Veranstaltungen finden in einem normalen Jahr im Kulturraum Burgruine Blumenegg statt. Vereine, Betriebe und Privatpersonen mieten sich ein und laden ihre Gäste an den historischen Ort. Fanden coronabedingt im vergangenen Jahr verständlicherweise kaum Events statt, hofft der Verein Burgfreunde Blumenegg 2021 auf einen Neustart. Schließlich helfen die Erlöse aus der Vermietung, dringende Restaurierungsarbeiten an der Ruine durchzuführen.

Vielseitige Location

Der einfach gestaltete Holzbau des Veranstaltungsorts wird von Stahlstützen getragen und steht so über den historischen Mauerresten im Burghof. Große Schiebefenster durchfluten den Innenraum mit Licht und lassen einen Panoramablick auf die Burgruine sowie das Tal zu. Über einen Steg ist die Stahlterrasse der Location erreichbar. Sie ist Aussichtsplattform und Bühne zugleich. Der Raum selbst bietet bis zu 70 Personen Platz. Kulinarisch ist bei einem Event auf der Burgruine alles möglich: So kann jeder einfach selbst für Essen und Trinken sorgen oder er bringt gleich ein externes Catering mit. Die Burg verfügt über eine kleine Küche sowie einen Wasser- und Stromanschluss. Die Sanitäranlage befindet sich am Burgaufgang, nur etwa 60 Meter vom Kulturraum entfernt.

Feste besuchen und veranstalten

Der Kulturraum Burgruine Blumenegg ist als geschichtshistorischer Platz ein idealer Standort für einen unverwechselbaren und vielfältig verwendbaren Veranstaltungsraum. Wer hier ein Event besucht, wird dieses nicht so schnell vergessen. Außerdem hilft man als Veranstalter selbst mit, die historische Baukultur zu erhalten und das Areal neu zu beleben. Gebucht werden kann die Location auf der Website des Vereins Burgfreunde Blumenegg dk-rb.at.

Kulturraum Burgruine Blumenegg in Thüringerberg

Für öffentliche und private Events von Musik-, Literatur- und Theaterveranstaltungen über betriebliche Workshops, Lehrlingsausbildungstage, Seminare, Kurse, Vorträge und Schulveranstaltungen bis hin zu ganz persönlichen und familiären Festlichkeiten.

  • bei Bestuhlung mit Tischen bis etwa 45 Personen
  • von April bis Oktober
  • buchbar unter dk-rb.at

Mehr Service für die Gemeinde

Durch Online Banking und digitale Services haben die Menschen ihre Bank immer in der Hosentasche. Das erleichtert vieles und ersetzt dennoch nicht den persönlichen Kontakt. Deshalb können die Kunden von Raiffeisen wählen, ob sie digital oder ob sie persönlich mit ihrer Bank in Kontakt treten. In Nenzing steht dafür ein starkes Team bereit.

Der Wunsch nach einer neuen Debitkarte, die Bitte um ein Sparbuch für das Enkelkind, die Unklarheit über eine Überweisung am eigenen Konto – wer kennt sie nicht, die vielen Anfragen, mit denen man sich gerne an einen echten Mitarbeiter einer Bank wendet. Genau dafür steht das Team in der Bankstelle Nenzing bereit. Männer und Frauen, jüngere und ältere, sie alle kümmern sich persönlich um die Nenzinger und ihre Bedürfnisse rund um’s Geld.

Dreieinhalb Neue für Nenzing

Das Team in Nenzing besteht aus Routiniers und Neulingen. Drei Mitarbeiterinnen stoßen ganz frisch zur Mannschaft dazu: Tina-Marie Ehrlich, Miriam Tiefenthaler und Daniela Erhard. „Wir freuen uns riesig, das Team in Nenzing zu verstärken“, so die drei unisono. „Weil eine tolle Atmosphäre in unserer Zentrale herrscht und unsere Kunden die allerbesten sind“, ergänzt Tina. Und ein Mitarbeiter ist irgendwie neu und doch nicht neu: Thomas Burtscher übernimmt die Leitung des Teams in Nenzing. Er arbeitete bereits fünf Jahre bei der Raiffeisenbank im Walgau, legte seit 2016 jedoch eine Pause vom Giebelkreuz ein. Nun kehrt er in die Genossenschaftsbank nach Nenzing zurück.

Ganz nah dran

Die Raiffeisenbank im Walgau ist die einzige Regionalbank, die ihren Sitz direkt in der Region hat. Das spürt man. Denn wie keine andere kennt sie die Bedürfnisse der Menschen, weiß um die Besonderheiten der Gemeinden und ist von Haus aus daran interessiert, die Region voranzubringen. „Nicht nur die vergangenen Monate haben uns gezeigt, wie die Menschen es schätzen, eine Bank vor Ort zu haben. Eine Bank, die ehrliches Interesse an ihnen hat“, weiß der neue Marktleiter von Nenzing, Thomas Burtscher. „Das motiviert uns ungemein, uns weiterhin stark für jeden zu machen, der zu uns in die Bank kommt.“

Wohnbauberaterin aus Leidenschaft

Wer möchte nicht im Walgau oder im Großen Walsertal leben? Den Menschen zu einem Wohlfühl-Zuhause in dieser Region zu verhelfen, hat sich Melanie Schroll zum Ziel gesetzt. Seit Herbst 2020 ist sie Teil des Wohncenter-Teams der Raiffeisenbank im Walgau. Mit ihr haben wir das folgende Gespräch geführt.

Warum bist du Wohnbauberaterin bei der Raiffeisenbank im Walgau?
Das ist eine ganz einfache Frage. Schon als kleines Kind habe ich mir vorgenommen, später einen Beruf auszuüben, der mit Immobilien zu tun hat. Häuser, Wohnungen, Grundstücke, Gewerbeimmobilien – all das fand ich schon immer unglaublich spannend.

Und als Wohnbauberaterin kannst du dieser Leidenschaft nachkommen?
Ja, das kann ich. Allerdings kommen noch zwei Dinge dazu: Erstens brauche ich Menschen um mich herum. Ich möchte Menschen begleiten und sie persönlich unterstützen. Zweitens wollte ich das nicht irgendwo machen: Mir ist wichtig, einen ehrlichen Austausch mit den Kunden zu haben, auf Augenhöhe mit ihnen zu sprechen und sich für sie und ihre individuellen Wünsche Zeit zu nehmen. Als Wohnbauberaterin bei Raiffeisen gelingt mir das: Hier stehe ich laufend mit Menschen in Kontakt und kann sie dabei unterstützen, ein passendes Zuhause zu finden, das ihnen nachhaltig Freude macht.

Leicht ist das aber nicht – gerade in diesen Zeiten.
Das stimmt. Der Immobilienmarkt ist hierzulande angespannt. Aber es gibt Möglichkeiten: Wenn man die richtigen Verbindungen hat und weiß, worauf es ankommt, ist es auch in diesen Zeiten machbar, die richtige Immobilie zu finden und zu finanzieren. Der Walgau ist eine aufstrebende Region, bietet aber noch leistbare Chancen.

Was muss eine Wohnbauberaterin können?
Am wichtigsten ist es sicherlich, den Kunden zu verstehen und gemeinsam mit ihm Lösungen zu entwickeln. Ich höre zuerst immer genau hin, betrachte mir die Wünsche und Möglichkeiten der Menschen und erarbeite dann im Austausch mit ihnen Vorschläge. Ganz zentral dabei ist es, eine solide Ausbildung zu haben: Ich selbst habe das Studium „Immobilienwirtschaft und Facility Management“ an der Fachhochschule in Kufstein absolviert und damit fundierte Fachkenntnisse gewonnen.

Nachdem du ja schon als Kind im Immobilienbereich arbeiten wolltest, war dieser Werdegang vorgezeichnet.
Na ja, ganz so ist es nicht. Ich wollte ursprünglich eine Lehre zur Immobilienkauffrau starten, entschied mich dann aber doch für die HAK. Nach der Matura war mein Plan ein duales Studium im Bankwesen mit Schwerpunkt Immobilien. Weil das Studium aber auf drei Jahre im Voraus ausgebucht war, habe ich mich dazu entschlossen, einen Freiwilligendienst in Finnland zu absolvieren und dort neue Ideen zu fassen. In dieser Zeit habe ich viel über mich selbst gelernt und bin zugleich auf die Möglichkeiten an der FH Kufstein aufmerksam geworden. Heute bin ich froh, mich dafür entschieden zu haben.

Wie schaut eine typische Finanzierung im Walgau aus?
Gerade, dass es darauf keine Antwort gibt, gefällt mir an meinem Job. Es existiert keine typische Finanzierung, vielmehr ist jede einzigartig und macht meine Arbeit so abwechslungsreich. Für jeden Kunden ist ein individuelles Finanzierungskonzept das Richtige. Es begeistert mich, dieses zu finden und die Menschen in einem sehr wichtigen Lebensabschnitt begleiten und betreuen zu dürfen.

Und dabei bist du nicht allein.
Genau! Wir haben ein tolles Wohncenter-Team bei uns. Mit Oskar Einspieler und Markus Bobner und mir selbst als erfahrene Spezialisten, Nina Jenny und Natalie Burtscher als Assistenz haben unsere Kunden eine starke Mannschaft an ihrer Seite.

Und was macht Melanie Schroll nach Feierabend?
Für mich stehen Familie und Freunde an erster Stelle. Was unter den aktuellen Bedingungen leider nicht immer ganz so einfach ist. Ansonsten reise, koche und backe ich gerne.

Danke Melanie!

Unser neues Wohncenter-Team

Jeder Lebensabschnitt bringt unterschiedliche Bedürfnisse beim Wohnen. Das Raiffeisen Wohncenter bietet umfassende Begleitung auf dem Weg zum eigenen Wohntraum.

Wenn es um den Traum von den eigenen vier Wänden geht, stellen sich viele Fragen: Was kann ich mir leisten? Wie finde ich eine günstige Finanzierung? Welche Förderungen gibt es? Was kommt an Renovierungskosten auf mich zu? Bei der Suche nach Antworten stehen wir unseren Kunden als Komplettanbieter zur Seite. „Wir suchen gemeinsam die besten Lösungen. Das geht weit über die Frage der Finanzierung hinaus“, erklärt Markus Bobner, Leiter des Wohncenters der Raiba im Walgau. „Wohnen ist eine Frage der passenden Lösung. Je nach Lebenssituation spielen unterschiedliche Themen eine Rolle.“

Selbstständigkeit

Für junge Menschen bedeutet die erste Wohnung den Schritt in ein selbständiges Leben. Bringen sie Ersparnisse mit und erlaubt es das Einkommen, ist die Eigentumswohnung oft eine sinnvolle Investition. „Viele junge Menschen sind sich nicht bewusst, dass die erste Wohnung eine Pensionsvorsorge ist“, erläutert Oskar Einspieler, ebenfalls Leiter des Wohncenters der Raiffeisenbank im Walgau. „Hier gilt es abzuwägen – schließlich soll das Leben nicht zu kurz kommen.“ Unsere Berater schlagen Modelle zur Finanzierung und zum langfristigen Vermögensaufbau vor.

Familien

Wächst die Familie, wächst auch der Wohnraumbedarf. Dem Ruf als Häuslebauer werden die Vorarlberger immer weniger gerecht. „Der Trend geht klar in Richtung Eigentumswohnung. Wer nicht das Glück hat, einen Grund zu erben, für den sind die Preise meist zu hoch“, so Einspieler. Das stellt Familien vor große Herausforderungen. Ein Ansprechpartner vor Ort ist deshalb hilfreich. Unsere Immobilienexperten, Sabine Meyer von Raiffeisen Immobilien und Thomas Berthold finden das geeignete Haus, eine Wohnung oder das passende Grundstück. Sie vermitteln Netzwerkpartner für Bau oder Renovierung, informieren über Förderungen und bieten die nötigen Versicherungen für Ihren Wohntraum an.

Das neue Wohncenter-Team

Um der großen Nachfrage gerecht zu werden und rasch auf Kundenanfragen reagieren zu können, haben wir unser Team verstärkt. Als Wohnbauexpertin konnten wir Melanie Schroll dazugewinnen und Anfang dieses Jahres ist Natalie Burtscher vom Teilmarkt Jagdberg als Assistenz in das Wohncenter-Team gewechselt und unterstützt neben Nina Jenny das Beraterteam tatkräftig. Prok. Thomas Berthold wird sich zukünftig dem Thema Immobilien Offensive im Walgau und Großwalsertal widmen.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte …

… und die Bilder von Carola Eugster sprechen dabei eine ganz eigene Sprache. Emotional, gefühlvoll, einzigartig und kreativ bleiben wertvolle Augenblicke für immer festgehalten!

Was ist das Geheimnis guter Fotografie? Wie entstehen Bilder, die zu gern gesehenen Erinnerungen werden? Für Carola Eugster ist das ganz klar: „Wenn die Leidenschaft für’s Fotografieren, fotografische Exzellenz und eine große Portion Kreativität aufeinandertreffen, entstehen starke Bilder, die das Herz berühren und Eindruck hinterlassen. Oder Bilder, die dein Selbstbewusstsein stärken.“

Das helle Kinderlachen, die Späßchen beim Familienshooting oder das glückliche Seufzen des Brautpaars und der Hochzeitsgäste, man sieht und spürt es beim Betrachten der Bilder, fast glaubt man es auch hören zu können. Immer geht es um Emotionen, um’s Wohlfühlen, um’s Posen und natürlich auch um den Spaß bei einem Fotoshooting. Im Mittelpunkt stehen dabei die Persönlichkeit und Einzigartigkeit der Menschen.

Carola Eugster brennt für’s Fotografieren, das spürt man in jedem ihrer Bilder und ebenso in ihrem Fotostudio. Die großzügigen, hellen und freundlichen Räume vermitteln eine ungezwungene, sichere Atmosphäre. Mit diesem Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit lassen Menschen auch vor der Kamera „los“. So entstehen bezaubernde Bilder vom Babybauch im achten Monat, lockere Portraitbilder oder sinnlich, selbstbewusste Aktfotos.

Doch Fotografie ist nicht nur Leidenschaft. Hinter jedem Bild steht vor allem erstklassiges technisches Know-how, modernste Studioausstattung und langjährige Erfahrung.

Alle Raiffeisen Mitglieder erhalten bei „Carola Eugster Photography“ eine Ermäßigung von EUR 15,– auf ein Foto-Shooting nach Wahl, bei Terminvereinbarung im Juni.

Nutzen Sie die Gelegenheit und „machen Sie sich ein Bild“ von Carola Eugster Photography.

Carola Eugster Photography
Alte Landstraße 2, 6719 Bludesch
Telefon: 0680 1329392
www.carolaeugster.com

Termine nach Vereinbarung

Manchmal muss es einfach spontan sein

Das Leben steckt voller unerwarteter Momente. Wer Spielraum hat, kann sie gelassen nehmen und sich auf die allermeisten sogar freuen. Die Raiffeisenbank im Walgau bietet dafür die „Finanzreserve*“ an. Ganz ohne Kreditantrag kann sich damit jeder seinen persönlichen finanziellen Spielraum schaffen. Und der nächste unerwartete Moment kann kommen.

Kilian hat die perfekte Armbanduhr im Laden entdeckt. Und das Möbelstück, das sich Katrin schon längst wünscht, ist plötzlich im Angebot. Manchmal muss man sich seine Wünsche einfach spontan erfüllen. Und hin und wieder kommt man dem auch gar nicht aus: Zum Beispiel bei Magdalena und Lukas, die sich rasch ein neues Auto anschaffen müssen, weil sich eine Reparatur ihres alten Wagens nicht mehr lohnt. Oder bei Leo, der das Dach seines Hauses schnell in Schuss bringen sollte, bevor das nächste Unwetter kommt. Zum Glück haben Kilian, Katrin, Magdalena, Lukas und Leo allesamt vorgesorgt: Sie haben sich schon vor einiger Zeit eine Finanzreserve angeschafft.

Der Weg zur schnellen Finanzspritze

Mit der Finanzreserve bei der Raiffeisenbank im Walgau kann man jederzeit bis zu EUR 15.000,– zusätzlich abrufen – ganz ohne Kreditantrag. Dabei funktioniert die Finanzreserve ganz einfach: Man vereinbart mit seinem Berater einen Termin, lässt sich alles erklären und bestellt seine persönliche Finanzreserve. Oder man ruft einfach bei seinem Berater an und bucht telefonisch seinen zusätzlichen finanziellen Spielraum. Schon kann man jederzeit auf das Geld zugreifen. Sollte man die Finanzspritze abrufen wollen, erfolgt die Auszahlung blitzschnell. Das Geld landet innerhalb von Sekunden per Sofort-Überweisung auf dem eigenen Konto.

Spielraum beim eigenen Kredit

Wer die Finanzreserve für sich beantragen will, braucht keinen laufenden Kredit. Doch manchmal ist es genau dort wichtig, mehr Spielraum zu haben. Denn ist die Kreditsumme einmal vereinbart, kommt jede ungeplante Investition ungelegen. Nicht so bei der Finanzreserve als Ergänzung zu seinem Kredit. Dann kann man zusätzlich zur eigentlich vereinbarten Kreditsumme jederzeit seine Reserve abrufen, ohne erneut einen Kreditantrag stellen zu müssen. Die Finanzreserve funktioniert bei der Raiffeisenbank im Walgau damit ohne oder eben mit Kredit.

Finanzreserve* bei der Raiffeisenbank im Walgau

  • finanziellen Freiraum erweitern ohne Kreditantrag
  • einfach bis zu EUR 15.000,– abrufen
  • blitzschnelle Auszahlung auf das eigene Konto
  • Jetzt persönlich oder telefonisch informieren und Finanzreserve bestellen!

* Die Finanzreserve ist ein Kreditangebot unseres Partners TeamBank AG.