Starker Partner der heimischen Unternehmen

Das Team des Firmenkunden-Centers: Christian Fiel, Julia Dünser, Günter Jenny, Michael Obwegeser, René Burtscher, Denise Scheger, Markus Erhart (Private Banking), Nadine Meier und Michael Fritz (v.l.n.r.)

Das Team des Firmenkunden-Centers der Raiffeisenbank im Walgau hat sich neu aufgestellt und wurde um zusätzliche hochqualifizierte Spezialisten erweitert. Im Fokus steht nach wie vor die beste Beratung.

Die Firmenkundenberater der Raiba im Walgau sehen sich als starken Partner der heimischen Unternehmen. Bei allen Fragen rund um Unternehmensgründung, Förderungen, Finanzierungen, Innovationen oder Vorsorge stehen unsere Experten unterstützend zur Seite.

Neues, kompetentes Team

Das Firmenkunden-Team besteht aktuell aus fünf top-ausgebildeten Firmenkundenberatern und drei Assistentinnen im Back-Office. Vorstandsdirektor Christian Fiel zeichnet für den Bereich Firmenkunden verantwortlich. Michael Obwegeser hat die Agenden von Günter Rüf übernommen, der im September 2021 seinen Ruhestand angetreten hat. Neben Michael Obwegeser, der langjährige Erfahrung im Wirtschafts- und Bankenbereich vorweisen kann, komplettieren René Burtscher, Michael Fritz und Günter Jenny das Firmenkunden-Team. Julia Dünser, Nadine Meier und Denise Scheger unterstützen das Beraterteam tatkräftig.

Individuelle Konzepte und Lösungen

Das Firmenkundengeschäft entwickelt sich – genau wie andere Bereiche im Bankensektor – stetig weiter. Auch die Digitalisierung schreitet voran. Diesen Trend haben wir in der Raiffeisenbank erkannt und bieten unseren Kunden auch verschiedene Online-Services und digitale Lösungsansätze. Und wir gehen noch mehr auf die persönlichen Bedürfnisse der Unternehmer ein. Denn jede Firma ist einzigartig und benötigt ein individuelles Konzept. Dabei steht das Firmenkunden-Center der Raiffeisenbank im Walgau auf drei Säulen – Expertise, Nähe und Professionalität. Die persönliche und professionelle Betreuung geht dabei weit über den eigentlichen Geschäftsabschluss hinaus: Die Raiffeisen-Firmenkundenberater begleiten die Kunden über Jahre hinweg. In guten wie auch in herausfordernden Zeiten und mit maßgeschneiderten Lösungen.


Michael Obwegeser ist seit einigen Wochen Teil des Firmenkunden-Centers. Im Gespräch verrät der 37-Jährige, wie er zur Raiffeisenbank gekommen ist und warum man in ihm den Banker nicht immer vermuten würde.

Michael Obwegeser
Firmenkundenberater

Alter: 37 Jahre
Wohnort: Feldkirch
Familie: in einer langjährigen Beziehung
Hobbies: Reisen und Surfen

Wie waren die ersten Wochen im neuen Team für dich?

Die neuen Kollegen haben mich sehr herzlich empfangen und aufgenommen. Die kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern aus den unterschiedlichen Abteilungen war vom ersten Tag an spürbar. Ich freue mich, Teil einer solchen Unternehmenskultur zu sein und künftig meinen Beitrag für das Unternehmen und die Region zu leisten.

Wo waren deine vorherigen beruflichen Stationen?

Ich habe mein Bachelor- und Masterstudium in Betriebswirtschaft am Management Center Innsbruck mit Auslandssemestern in Kanada, USA und Spanien absolviert. Vor meinem Eintritt in den Finanzsektor hatte ich diverse Jobs im Event-, Marketing und Salesbereich. Seit mittlerweile neun Jahren bin ich nun als Firmenkundenbetreuer tätig, die letzten sechs Jahre in Vorarlberg als Betreuer für Großkunden und Spezialfinanzierungen und zuletzt als Regionalleiter.

Worauf legst du besonderen Wert?

Meine Arbeit sollte abwechslungsreich und sinnstiftend sein. Der Job als Firmenkundenbetreuer erfüllt dies sehr gut, weil man viele Klein- bis Großbetriebe aus unterschiedlichen Branchen kennenlernt und so einiges zu deren Erfolg beitragen kann. Ein wertschätzender Umgang mit Kollegen und Kunden ist mir ebenso wichtig wie eine gewisse Portion Spaß an der täglichen Arbeit.

Wie sieht dein Leben außerhalb der Bank aus, was machst du gerne in deiner Freizeit?

Reisen und Surfen sind meine große Leidenschaft, was sich natürlich optimal kombinieren lässt. Meinen Urlaub verbringe ich meist irgendwo in den Tropen in Badehose und mit meinem Surfboard. Dass ich Banker bin glaubt man mir dann eher selten.

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