„Ich bin dann mal weg“ Klaus Kessler tritt seine Pension an

Klaus Kessler

Klaus Kessler verlässt die Raiffeisenbank im Walgau. Nach 42 Jahren bei Raiffeisen tritt der Vorstand der Regionalbank Ende des Jahres seinen Ruhestand an. Seine Agenden übernimmt Markus Amann – ein ebenso erfahrener wie kompetenter neuer Vorstand für die Bank der Region.

Der 3. Juni 1978 – über vier Jahrzehnte ist es her – war der erste Arbeitstag von Klaus Kessler bei Raiffeisen. Er startete damals in der Raiffeisenbank in Feldkirch und wechselte später zur Raiffeisenbank nach Bludenz. In der Buchhaltung, am Schalter, in der Kreditabteilung, in der Kundenbetreuung – Klaus Kessler sammelte Erfahrungen in zahlreichen Bereichen des Bankgeschäfts. Auch das war es, was ihn dafür prädestinierte, 1991 die Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Ludesch zu übernehmen. 1996 wurde er zum Vertriebsleiter in der neuen Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und hatte diese Position auch in der späteren Raiffeisenbank im Walgau inne. Zuletzt war Klaus Kessler Vorstand der Regionalbank.

In die Zukunft gebracht

Klaus Kessler hat die Entwicklung von Raiffeisen im Walgau begleitet und selbst geprägt. Umsichtig und vorausdenkend hat er wesentlich dazu beigetragen, dass die Raiffeisenbank im Walgau heute als starkes und zukunftsfittes Finanzhaus in der Region verankert ist.

Die Raiffeisenbank im Walgau, der Vorstand und alle Mitarbeiter bedanken sich bei Klaus Kessler für seine jahrelange kompetente Mitarbeit und kollegiale Art.

Für die Zukunft wünschen wir ihm alles Gute – wir werden dich vermissen!